Um sicherzustellen, dass Barcodes richtig interpretiert werden, überprüfen die Code-Designer sie auf mehreren Ebenen auf Fehler:

• Die unterste Ebene ist, besteht aus Start-/Stop-Signaturbalken.
• Auf der zweiten Ebene enthält der Code ein Symbol, das eine Formel so erfüllen muss, dass sie annehmbar ist.
• Auf der dritten Ebene ist eine Prüfziffer oder -summe am Ende des Codes platziert. (Kofax ReadSoft Invoices entfernt diese Ziffer aus der Ausgabe.) Einige ältere Barcodetypen haben keine Prüfziffer.

Im Allgemeinen sind die neueren Barcodetypen besser und sicherer.

Falls ein Fehler erkannt wird (zum Beispiel eine Prüfsumme oder ein Symbol falsch ist oder Start-/Ende-Balken fehlen), wird das Gesamtergebnis für das Feld als ungültig betrachtet, und der Wert des Felds wird durch ein Sternchen (*) dargestellt.

Barcodes müssen auf der Rechnung nicht perfekt gerade ausgerichtet sein. Es muss jedoch möglich sein, eine horizontale Linie (bezogen auf den unteren Seitenrand) durch den Barcode zu zeichnen, die den gesamten Barcode schneidet.

• Eine schlechte Interpretation von Barcodes liegt in der Regel daran, dass die Balken nicht breit genug sind. Versuchen Sie deshalb zuerst, Rechnungen mit einer höheren Auflösung zu scannen oder (falls möglich) die Balken zu verbreitern.
• Die integrierten Bildoptimierungsfunktionen eines Scanners können die Interpretation beeinflussen. Versuchen Sie, alle Bildfilter auszuschalten.
• Testen Sie die Licht- und Kontrasteinstellungen des Scanners mit unterschiedlichen Werte, um zu sehen, welche am besten funktionieren.
• Der Druck kann von geringer Qualität sein. Versuchen Sie nach Möglichkeit dafür zu sorgen, dass der Lieferant seinen Drucker wechselt.