Im Folgenden sind für jedes Element der Werttyp und eine Beschreibung sowie ein Beispiel angegeben:

• CommandFileReadExt - Gibt die Dateierweiterung an, mit der die Datei nach der Verarbeitung umbenannt wird, um die Befehlsdatei als verwendet zu kennzeichnen (z. B. .READ).
• CommandFileExt - Gibt die Dateierweiterung der Befehlsdatei an, z. B. .XML.
• CommandFileSearchPattern - Gibt das Dateimuster an, das bei der Suche nach Befehlsdateien verwendet werden soll (z. B. *.XML).
• ImageFileExt - Gibt die Erweiterung der Bilddatei an, z. B. .TIFF.
• ImportSortByDate - Ist auf „true“ oder „false“ gesetzt, um anzuzeigen, ob Dateien nach Datum verarbeitet werden.
• DeleteReadXmlFiles - Ist auf „true“ oder „false“ gesetzt, um anzuzeigen, ob Befehlsdateien nach der Verarbeitung gelöscht werden.
• DeleteReadImageFiles - Ist auf „true“ oder „false“ gesetzt, um anzuzeigen, ob die Original-Bilddatei nach der Verarbeitung gelöscht wird. Hinweis: Wenn das Element DeleteReadXMLFiles auf „false“ gesetzt ist, wird dieses Element auch als falsch angenommen.
• ConvertToDateTimeFileName – wird mit true/false gekennzeichnet, um anzugeben, ob die Befehls- und die Bilddatei einen Dateinamen mit Datum und Uhrzeit erhalten anstelle des GUID-Namens, der von Remote Scan Sender erstellt wurde.
• DateTimeFileNameFormat - Das hier angegebene Datums- und Uhrzeit-Format, wie z.B. yyMMddHHmmssff, wird verwendet, wenn das Element ConvertToDateTimeFileName auf „true“ gesetzt ist. Beachten Sie, dass ein Nummernzähler an das Ende des Dateinamens angehängt wird, wenn dieser aus irgendeinem Grund bereits existiert.
• LogFilePath - Gibt den Pfad zur Protokolldatei an, z. B. C:\log.txt.

• LogLevel - Gibt an, wie viele Protokollierungsinformationen zur Verfügung gestellt werden sollen.

  • LogDebug ermöglicht eine ausführliche Protokollierung von Tracking-Fehlern.
  • LogError protokolliert nur Fehler (empfohlen für den Einsatz in der Produktion).

• UseProfileFieldTypeNames - True/false: wenn „true“ ausgewählt wurde, ruft die Komponente Dateitypnamen statt der Rechnung ab (über die Definition). Damit kann die folgende Einschränkung in Kofax ReadSoft Invoices umgangen werden. Beim Bearbeiten des Feldtypennamens eines Profilfelds wird der neue Wert nicht in die vorhandenen Definitionen kopiert.

• UseRemoteScanFileLockDatabaseTable - Ist auf „true“ oder „false“ gesetzt. Bei „true“ wird das Sperren von Dateien mittels einer Datenbanktabelle vollzogen. Das ist empfehlenswert, wenn viele Interpret-Instanzen Rechnungenaus demselben gemeinsamen Verzeichnis importieren. Damit dies funktioniert, muss die Datenbanktabelle „remotescanfilelock“ in der Kofax ReadSoft Invoices-Datenbank vorhanden sein.
• NumberOfMinutesBeforeRemovingTableFileLocks - Eine Zahl, die (in Minuten) angibt, wie lange Dateien gesperrt sind, wenn das vorherige Element, UseRemoteScanFileLockDatabaseTable, auf „true“ gesetzt ist.