Ausführen eines Interpret-Jobs

Sie können Interpret automatisch als Windows-Dienst ausführen oder die graphische Benutzeroberfläche verwenden, die nachstehend beschrieben ist.

Um den Prozess zu starten, müssen Sie zunächst eine Interpret-Jobbeschreibung öffnen oder erstellen, die angibt, welches Rechnungen interpretiert werden sollen, und wo sich diese befinden. Dann starten Sie den Job, indem Sie Job > Starten wählen. Je nach Volumen der Rechnungen kann ein solcher Interpret-Job recht schnell ausgeführt werden.

Wenn Sie Interpret starten, wird ein Informationsfeld mit dem aktuellen Systemstatus sowie Datum und Uhrzeit angezeigt, wobei das Format von Datum und Uhrzeit von Ihren Windows-Einstellungen abhängt. Wenn Sie einen Interpret-Job starten, wird in dem Feld darüber hinaus auch Startdatum, Startzeit und die bisher vergangene Zeit angezeigt. Außerdem sehen Sie auf dem Bildschirm ein Balkendiagramm, das anzeigt, wie viele Rechnungen bereits gescannt wurden.

Die Verarbeitung in Interpret läuft ohne Benutzerinteraktion ab, d. h. nach dem Starten des Jobs werden keine Dialogfelder mehr angezeigt, außer Sie haben als Quelle importierte Bilddateien und explizit festgelegt, dass bei jedem Starten des Jobs das Dialogfeld zum Konfigurieren der Quellen angezeigt wird.

Wenn Interpret die Verarbeitung einer Rechnung abgeschlossen hat, legt das System für die Rechnung selbst und für alle darin enthaltenen Felder je nach Ergebnis der Interpretation einen Status fest und speichert diese Statusinformationen in der Datenbank. Wurden beispielsweise alle Felder in einer Rechnung interpretiert und fehlerfrei validiert, und es gibt keine weiteren Felder mehr, in die Werte eingegeben werden müssen, wird der Status auf Abgeschlossen gesetzt. Den Status Abgeschlossen erhalten nur Rechnungen, in denen alle Felder erlernt wurden und vollständig sind. Weitere Informationen zum Status von Rechnungen.